Über Ena

Special Task: Mediator, Con-Kommunikation

Wie ich zu Daijoubu gekommen bin?
Daijoubu war eine der ersten Showgruppen, die ich in meinem Cosplay-Leben gesehen habe und dachte mir: Da mitzumachen wäre ziemlich cool. Tja, und jetzt bin ich hier.

Ein Kommentar über mich selbst:
Da ich nie weiß, was ich über mich sagen soll, mach ich es auch nicht. ^.^

Mein Kommentar über Daijoubu:
Die Truppe ist verdammt lustig und super gut drauf. Egal ,wie schlecht die Laune vorher war, danach ist sie sehr gut.

Erlebnisse mit Daijoubu, an die ich zurück denke:
<3: Ich blicke sehr gerne auf alle Auftritte zurück, die ich miterleben durfte. Es lief zwar nicht immer alles nach Plan, ab und an musste man improvisieren, man betet regelmäßig, dass es euch und dem Publikum gefällt und man nicht mit Tomaten abgeworfen wird, (Mit Essen spielt man nicht! XD) aber es hat sich dennoch gelohnt. Jedes mal bin ich super aufgeregt und schwitze schon hinter der Bühne bevor es überhaupt so richtig losgeht, aber sobald ich auf der Bühne stehe und tanze oder spiele ist alle Aufregung von mir abgefallen. Das Gefühl, welches sich dann in mir ausbreitet, ist unbeschreiblich. Und jedes Feedback das ich bekomme, zeigt mir, dass ich nicht aufhören und stattdessen weiter machen sollte. <3 Ich bin froh, dass ich Teil dieses wunderbaren Projektes sein darf und würde es jedem wärmstens ans Herz legen, der gerne tanzt und/oder schauspielert. Es lohnt sich! ^^': Natürlich streitet man mal in Familien, man diskutiert, hat sich lieb, würde sich am liebsten fressen, die Hand gegen den Kopf schlagen oder gegen eine Wand, je nach dem wie schwer es gerade ist. Aber das ist in jeder menschlichen Beziehung so. Daran kann man nichts ändern. Und wenn es mal wieder hart ist und man seine mit-Daijoubus am liebsten eigenhändig erwürgen wollen würde, dann sollte man einmal durchatmen, die Perspektiven der anderen versuchen zu verstehen und mit ein wenig Geduld ist am Ende alles wieder gut und wenn nicht alles gut ist, dann ist es auch nicht das Ende. Nach jeder Nacht folgt ein Tag, hinter jedem Berg ist ein Tal und nur weil die Sonne mal von ein paar Wolken verdeckt wird, heißt das noch lange nicht, dass sie nie wieder zu sehen sein wird.~ Was aber wirklich tatsächlich furchtbar ist, ist die Tatsache, dass, wenn man das Pech hat, man in der Herberge manchmal mit jemandem in einem Zimmer schläft, der schnarcht (Ich will hier jetzt keine Namen nennen. XD) und man dadurch noch übermüdeter ist als man es ohnehin schon wäre... Ich habe euch trotzdessen sehr, sehr lieb. <3